- Die BioMed-Klinik gilt als Pionier auf diesem Gebiet -
Mediziner nicht nur aus ganz Deutschland und Europa, sondern auch aus den USA und
Australien fanden sich im Oktober auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft
für Hyperthermie (DGHT) in Berlin ein, um von den neuesten Forschungsergebnissen
im Bereich der Überwärmungstherapien zu berichten. Bei der auch Hyperthermie
genannten Therapieform, die inzwischen für fast alle Krebsarten angewandt
werden kann, handelt es sich um eine komplementäre onkologische Behandlung, die
mittlerweile auch von den Krankenkassen finanziell übernommen werden kann.
Deutschland ist in diesem wissenschaftlichen Gebiet weltweit eines der
führenden Länder, weshalb viele internationale Patienten auch in die
BioMed-Klinik nach Bad Bergzabern kommen, um von der Erfahrung von Chefarzt Dr.
Friedrich Migeod und seinem Team zu profitieren.
In Sachen Hyperthermie ist die Bad Bergzaberner Klinik einer der Pioniere der
ersten Stunde. Anfang der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts war es der
damalige ärztliche Direktor und Gründer des onkologischen Akutkrankenhauses Dr.
Dr. E. Dieter Hager, der eines der ersten Geräte für die regionale
Tiefenhyperthermie nach Deutschland holte. Inzwischen wurden viele Tausend
Patienten auf diese Art behandelt und die BioMed-Klinik wird weltweit als Ansprechpartner für Patienten und Ärzte hoch geschätzt.
Auf dem Kongress der DGHT tauschten sich die anwesenden Mediziner über Studien zu den verschiedenen Formen der Hyperthermie und deren Anwendungsbeispiele aus,
besprachen sich mit den Geräteherstellern und informierten sich über den
praktischen Einsatz in den Kliniken. „Für die BioMed-Klinik bedeutete die
Fachtagung viele Kontakte mit zuweisenden Ärzten aus dem In- und Ausland und
ein internationaler Erfahrungsaustausch der Experten dieser Methodik“ so Nicole
Schneiders, Marketingleiterin der BioMed-Klinik.